Ab in den Suppentopf: Kürbis, Kartoffeln, Schalotten und Ingwer

Nach dem der Sommer ja nun wirklich eher durchwachsen war und zumindest die ersten herbstlichen Tage auch nicht wirklich Besserung zeigen, freue ich mich dennoch wie ein kleines Kind über die großen orangenen Geschmacksbomben, die nun in den Gemüseregalen Einzug gehalten haben. Und das ist ein guter Grund bei diesem Regenwetter noch einmal ein altes Rezept zum Vorschein zu bringen – meine Kürbissuppe mit Kartoffeln, Schalotten und Ingwer – , das ich leicht abgewandelt habe und nun mit euch teilen möchte.

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Für 4-6 Personen benötigt ihr:

  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 1 große festkochende Kartoffel
  • 1-2 Schalotten
  • ca. 1 Liter Gemüsebouillon
  • 200ml Sahne
  • Salz, Pfeffer, gemahlene rote Chilis
  • eventuell etwas Kürbiskernöl
  • etwas Rapsöl

Und nun ist erstmal Handarbeit gefragt, denn der Kürbis muss ausgehöhlt und in kleine Stücke zerteilt werden. Am besten halbiert ihr ihn erst und nehmt dann die Kerne raus, die man im übrigen auch perfekt trocknen lassen und dann rösten kann. Ist der runde Freund zerlegt, dürft ihr die Kartoffel schälen und in kleine Würfel schneiden und ebenso die Schalotte und den Ingwer.

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Anschließend kommt der Topf auf den Herd und wird erhitzt. In heißem Rapsöl dürft ihr zunächst die Schalotte und dann die übrigen Zutaten kurz andünsten und das Ganze mit der Gemüsebouillon ablöschen. Nun darf die Suppe ca. 30 Min bei mittlerer Hitze köcheln und dann püriert werden. Jetzt dürft ihr auch die Sahne hinzu geben und alles einmal aufkochen lassen. Zum Schluss könnt ihr es mit etwas Pfeffer und Salz abschmecken und mit der gemahlenen Chili verfeinern. Ein paar Tropfen Kürbiskernöl darüber sind übrigens der Clou.

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Lasst es euch schmecken


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